Ausbildungsstellenvermittlung

Für eine Ausbildung ist es nie zu spät - sie legt den Grundstein für finanzielle Unabhängigkeit und ein selbstbestimmtes Leben.

Sie haben sich bereits für einen Ausbildungsberuf entschieden? Die Ausbildungsstellenvermittlung des Jobcenters Schwalm-Eder bietet Kundinnen und Kunden umfangreiche Hilfestellungen rund um die Ausbildungsplatzsuche und beraten gerne hinsichtlich Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten.

Die Kolleginnen aus der Ausbildungsstellenvermittlung erreichen Sie wie folgt:

  • Frau Sandmüller, Tel. 05681 9367-35 (Standort Homberg)
  • Frau Genuit, Tel. 05622 9899-63 (Standort Fritzlar)
  • Frau Stiller, Tel. 05661 9291-24 (Standort Melsungen)
  • Frau Stein, Tel. 06691 8068-123 (Standort Schwalmstadt)

Mit dem Ausbildungsplatz hat es (noch) nicht geklappt?

Der Wunschausbildungsplatz ist schon besetzt? Einige Noten haben womöglich nicht gereicht? Vielleicht fehlen Ihnen auch noch Sprachkenntnisse oder Sie müssen zwischen Ausbildung und familiären Verpflichtungen jonglieren?

Es kann viele Gründe geben, die den Einstieg in die Berufswelt erschweren oder eine Ausbildung nicht gerade einfach machen. Auch in diesen Fällen berät Sie unsere Ausbildungsstellenvermittlung gerne zu Unterstützungsmöglichkeiten und hilft bei der Suche nach passenden Alternativen.

Teilzeitausbildung (TZA)

Eine dieser Alternativen ist die sogenannte „Teilzeitausbildung“: Diese ermöglicht, auch mit Kind, pflegebedürftigen Angehörigen oder körperlichen Einschränkungen einen vollwertigen Berufsabschluss zu erlangen. Was die Teilzeitausbildung besonders macht, wie ein passender Betrieb gefunden wird und für wen sich die Teilzeitausbildung eignet, haben die Spezialistinnen und Spezialisten aus der Ausbildungsstellenvermittlung auf der Seite „Fragen & Antworten zur Teilzeitausbildung“ zusammengefasst.

Ausführliche Informationen gibt es auch unter »teilzeitausbildung.de. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert. Verantwortet wird die hessische Initiative durch das Hessische Ministerium für Soziales und Integration.